Voll verknallt
Immer wieder entwickeln Patient:innen romantische Gefühle für ihre Therapeut:innen. Welche Chancen hat die Verliebtheit?
Text: Gesa Born
Bilder: Rushay Booysen/Marcelo_minka/ Alena Shekhovtsova/corelens/ Rido/Gettyimages/ZIMT Magazin/AI-Generator: Canva
Nadine verlässt die Praxis wie ferngesteuert. Mechanisch betritt sie die Straße, stolpert fast in den Verkehr. Alles läuft auf Autopilot. Die Sitzung ist vorbei, doch der Gedanke an ihre Therapeutin bleibt.
Zu Hause setzt Nadine die Therapiegespräche oft allein weiter fort. In ihrem Kopf hallen die Fragen der Psychologin nach, ihre eigenen Antworten murmelt sie vor sich hin. Ob bei der Arbeit, beim Wäschelegen oder im Zoo mit ihrem Sohn: Es ist, als begleite ihre Therapeutin sie unsichtbar durch den Alltag.
Kleine Gesten, zärtliches Berühren, und manchmal gehen die Fantasien weiter. „Ich habe schon mit meinem Mann geschlafen und dabei an meine Therapeutin gedacht“, erzählt die 42-Jährige. Er ahnt nicht, dass sie in eine andere Person verliebt ist — noch dazu in die Frau, die jede Facette ihrer Seele kennt. Nadine wüsste nicht, wie sie es ihm erklären sollte. Sie versteht es selbst kaum. Die sieben Tage bis zum nächsten Termin dehnen sich jede Woche wie Kaugummi. Warum fehlt diese Frau ihr so?
In einer Zeit flüchtiger Begegnungen über soziale Medien und Dating-Apps sehnen sich viele nach tiefen, echten Verbindungen. Auch in langjährigen Beziehungen vermissen Paare oft das anfängliche Knistern. Verliebtsein gilt als eine der schönsten menschlichen Erfahrungen, doch es bleibt schwer zu ergründen. Welche psychologischen Muster und Bedürfnisse bestimmen, wann und in wen wir uns verlieben? Und was passiert, wenn es ausgerechnet in der Therapie geschieht, die eigentlich für Reflexion und Heilung gedacht ist?
Nadine hätte nie gedacht, dass sie einmal so für ihre Therapeutin empfinden würde. Doch ihre Geschichte ist kein Einzelfall. Studien aus den USA und Kanada zeigen, dass etwa 15 Prozent der Patient:innen während der Psychotherapie Liebesgefühle entwickeln. Kein Wunder: Zwei Menschen treffen sich regelmäßig in einem geschützten Raum und führen lange Gespräche — ideale Voraussetzungen zum Verlieben.
Auch wenn Nadine mit ihrem Kind im Zoo ist, denkt sie an ihre Therapeutin.
Für Nadine ist die Therapie ihr wöchentlicher Ankerpunkt. Die 42-Jährige lebt in Leipzig und arbeitet als Herstellerin für Krebsmedikamente. Seit 20 Jahren ist sie verheiratet. Elf Jahre unerfüllter Kinderwunsch und eine Fehlgeburt hinterließen Spuren. Vor fünf Jahren brachte sie ihren Sohn gesund zur Welt. Als der Junge eine Allergie entwickelte und Wutanfälle bekam, entstand der Verdacht, dass Nadine ihre diagnostizierte Angststörung auf ihn übertrug. Gemeinsam begannen sie eine Mutter-Kind-Therapie.
Doch bald verschob sich der Fokus auf Nadine. Ein schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern und psychische Gewalt in ihrer Kindheit belasteten sie schwer. Als die Therapeutin ihr Einzelsitzungen anbot, reagierte sie emotional. „Ich habe mich mega darüber gefreut“, erinnert sie sich. Zu diesem Zeitpunkt merkte sie bereits: „Irgendwas ist da.“
Die Frau, die Nadine so kluge Fragen stellt, gefällt ihr optisch: „Wenn sie diese eine Hose trägt und ihr Haar zusammengebunden hat, bringt sie mich richtig aus der Fassung.“ Noch mehr aber schätzt sie ihre fürsorgliche Art: „Meine Therapeutin ist für mich da, hört mir zu und nimmt mich ernst. Sie ist ein wunderbarer Mensch.“
Ein Erklärungsmodell für die Verliebtheitsgefühle, die Nadine empfindet, ist über 100 Jahre alt: das psychoanalytische Konzept der Übertragung von Sigmund Freud. Es beschreibt die Tendenz von Patient:innen, ihre Gefühle, die ursprünglich auf andere Bezugspersonen aus der Kindheit gerichtet waren, auf den oder die Therapeut:in zu projizieren.
Das psychoanalytische Konzept der Übertragung von Sigmund Freud beschreibt die Tendenz von Patient:innen, ihre Gefühle auf Therapeut:innen zu projizieren.
Dieses Konzept ist auch Birgit Weinmann-Lutz, Psychologin und stellvertretende Leiterin der Psychotherapie-Ambulanz an der Universität Trier, bekannt. Oft verliebten sich Patient:innen nur vorübergehend in ihre Therapeut:innen, sagt Weinmann-Lutz. Die geläufigste Variante, die sie in ihrer Praxis beobachte, sei vergleichsweise harmlos: Zu Beginn einer Depression, der häufigsten aller psychischen Krankheiten, erlebten Menschen einen Verlust an Freude – und auch an der Fähigkeit, sich zu verlieben. „Für einige ist die therapeutische Beziehung der einzige intensivere Kontakt, der sich nah und unterstützend anfühlt“, erklärt sie. „Wenn sich dann der Zustand leicht bessert, ist es immer ein schönes Gefühl, in die Therapie zu kommen.“
Die Wahrscheinlichkeit, romantische Gefühle in der Therapie zu entwickeln, sei zudem größer, wenn Geschlecht und Alter zur eigenen sexuellen Orientierung passen, sagt Weinmann-Lutz. Für Nadine war es etwas Neues, sich so stark in eine Frau zu verlieben: „Es hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich das nicht kannte. Ich weiß nicht, ob ich solche tiefen Gefühle überhaupt schon mal hatte.“ Sie hält kurz inne und fügt hinzu: „Vielleicht hatte ich mal so etwas wie eine Schwärmerei für eine Frau – damals für meine Hebamme.“ Bei der Geburt ihres Sohnes habe sie ihr Angst genommen und Sicherheit gegeben.
Die Gefühle für ihre Psychotherapeutin sind ähnlich — nur viel intensiver. Und sie haben eine dunkle Seite: „Ich habe furchtbaren Liebeskummer, weil ich sie ständig vermisse“, so Nadine. „Das sagt dir niemand vor einer Therapie: In deinen schlimmsten Momenten bist du alleine.“ In schlechten Phasen kann sie oft nicht essen und nicht schlafen. „Dann sehe ich ihren Vornamen überall – in jeder Zeitschrift, an jeder Litfaßsäule.“
Sigmund Freud betrachtete das Liebesgefühl als eine Art Arbeitsinstrument, das wertvolle Einsichten in innere Konflikte von Patient:innen erlaubt. Jedoch betonte er, dass Therapeut:innen eine neutrale Haltung einnehmen sollten, um sich nicht selbst emotional in die Übertragung zu verwickeln.
Manchmal bildet Nadine sich ein, den Namen ihrer Therapeutin auf Litfaßsäulen zu sehen.
Heute ist das sogenannte Abstinenzgebot ein zentrales Prinzip der modernen Psychotherapie. Es verlangt, dass Therapeut:innen die Vertrauensbeziehung nicht für eigene Interessen ausnutzen. Das heißt: Sie dürfen keine persönlichen, insbesondere keine sexuellen Beziehungen zu ihren Patient:innen eingehen – selbst wenn der Wunsch nach privatem Kontakt von deren Seite ausgeht.
In Deutschland gibt es klare Regelungen, die dieses Abstinenzgebot festlegen. Sie sind in den Ethikrichtlinien der Berufsverbände und in den Ausbildungsordnungen für Psychotherapeut:innen verankert. Ein Verstoß kann eine strafrechtliche Verfolgung und einen Verlust der Zulassung zur Ausübung des Berufs bedeuten. Auch in Österreich hat das Gebot einen hohen Stellenwert und ist durch das Psychotherapiegesetz geregelt. Es kann jedoch je nach Therapieansatz unterschiedlich interpretiert werden. In manchen Bereichen ist die österreichische Gesetzgebung weniger streng als die deutsche. Auch die Konsequenzen bei Verstößen können je nach rechtlicher Auslegung und zuständigen Behörden variieren.
In den letzten Jahren haben sich die Diskussionen über Grenzüberschreitungen und die Neutralität von Therapeut:innen hin zu einer offeneren Auseinandersetzung mit romantischen Gefühlen in der Therapie verlagert. Autor:innen neuerer Publikationen betonen weiterhin die Bedeutung professioneller Distanz — raten jedoch, dass Therapeut:innen sich von den Gefühlen ihrer Patient:innen in gewisser Weise beeinflussen lassen sollten, um angemessen darauf zu reagieren. Doch was bedeutet das in der Praxis?
In einem Seminar, das Birgit Weinmann-Lutz an ihrem Ausbildungsinstitut in Trier leitet, lernen Therapeut:innen, angemessen mit Nähe und Distanz umzugehen. Dabei geht es zuerst einmal darum, Verliebtheit bei Patient:innen zu erkennen: „Vielleicht lassen sich Veränderungen im Kleidungsstil feststellen oder das Verhalten ist einladender als sonst“, so die Psychologin. Bevor sie entscheiden, ob sie die Therapie weiter fortsetzen, sollten Therapeut:innen die Gefühle ansprechen und eindeutige Grenzen setzen – jedoch mit Fingerspitzengefühl: „Natürlich ist es wichtig, das nicht beschämend zu machen.“
Denn nur in äußerst seltenen Fällen sei das Verliebtheitsgefühl richtig ungesund — nämlich dann, wenn es zu einer „psychotisch-wahnhaften Fixierung“ kommt, sagt die Psychologin. Dabei entwickeln Patient:innen möglicherweise irrationale und obsessive Überzeugungen, die das Gegenüber zum Stalking-Ziel machen können. In solchen Situationen müsse die Therapie abgebrochen und gegebenenfalls ein Hausverbot ausgesprochen werden.
Verliebtheit bei Patient:innen können Therapeut:innen etwa an verändertem Verhalten oder Kleidung erkennen, sagt Birgit Weinmann-Lutz.
Bei der gewöhnlicheren, der nicht-psychotischen Verliebtheit, wie auch Nadine sie kennt, sei die Kommunikation zentral, betont Weinmann-Lutz: „Schwierig wird es, wenn das Verliebtheitsgefühl nicht angesprochen wird und der oder die Therapeut:in es gar nicht bemerkt.“ Zudem gelte: Je eher desto besser. Manche Patient:innen litten womöglich an einer abhängigen Persönlichkeitsstörung. Betroffene haben dabei ein starkes Bedürfnis nach ständiger Unterstützung und Bestätigung anderer, da sie sich unsicher fühlen, eigenständig Entscheidungen zu treffen. In solchen Fällen etwa sei es besonders wichtig, früh genug an einer Ablösung zu arbeiten, um die Angst vor dem Ende der Therapie zu mindern.
Weinmann-Lutz ist außerdem der Meinung, dass in der Auseinandersetzung mit folgenden Fragen auch Chancen für verliebte Patient:innen liegen: „Was gefällt Ihnen an der therapeutischen Beziehung? Wie könnten Sie das auch in Ihrem Leben suchen? Was hindert Sie daran? Wovor haben Sie Angst?“
Der Begriff Übertragung sei von verschiedenen Richtungen her stark theoretisch aufgeladen, so Weinmann-Lutz. Deshalb spricht sie lieber von einer Bindung, die zwischen Therapeut:in und Patient:in entsteht. Diese sei produktiv, obwohl – oder gerade weil – die Beziehung so asymmetrisch ist.
Ein hilfreiches Bild zum Verständnis sei das von einem Kind, das gerade in die Schule kommt und fleißig für seine Lehrerin lernt: „Es will das Strahlen sehen und gelobt werden. Ein bisschen bleiben wir alle für immer Grundschulkinder.“
In Nadine jedoch breitet sich im Laufe der Zeit ein Gefühl von Ohnmacht aus. Auch weil ihre Therapeutin grundsätzlich nichts Privates von sich preisgibt: „Das ärgert mich total“, sagt sie. „Wenn ich mehr über sie wüsste, könnte ich sie vielleicht etwas von dem Podest herunterholen, auf das ich sie gesetzt habe.“
Geht es nach Weinmann-Lutz, hat die Asymmetrie allerdings durchaus Vorteile: „Wenn ich zum Ohrenarzt gehe, dann möchte ich dem auch nicht in die Ohren gucken.“ Die Therapeut:innen haben die Expertise — und dadurch, dass sie keine Vorprägungen zeigen, ein gewisses Maß an Freiheit in ihrer Rolle: „Patient:innen können dadurch manchmal eher etwas annehmen oder offenbaren, was sie in ihrem privaten Umfeld so vielleicht nicht können.“
In einer Therapie sollte es also vor allem um die Person auf der Couch gehen, so Weinmann-Lutz. Offenbart man als Therapeut:in etwas über sich selbst, sollte das immer mit einer konkreten Zielsetzung in Bezug auf die Therapie passieren: „Etwa der Hinweis, dass man sich nicht ernst genommen fühlt, weil ein Patient ständig zu spät kommt“, gibt sie ein Beispiel. Gleichzeitig sei ihr bewusst: Ein weißes Blatt könne man als Therapeut:in nicht sein. Merkmale wie Alter, Geschlecht oder Dialektfärbung seien sofort erkennbar – noch mehr, wenn Therapeut:innen in sozialen Medien öffentlich zugängliche Profile hätten.
Ein weißes Blatt können Therapeut:innen nicht mehr sein, wenn sie öffentlich zugängliche Social Media Profile haben, sagt Birgit Weinmann-Lutz.
Nadine ringt bis heute mit der Bewertung ihrer Gefühle. Den konkreten Wunsch, dass sie und ihre Therapeutin ein Paar werden könnten, hat sie trotz ihrer Verliebtheit nicht: „Mein Kopf wehrt sich dagegen, weil es sich nicht richtig anfühlt und unrealistisch ist.“ Sie weiß:
„Meine Therapeutin ist ein guter Mensch und versucht mir zu helfen. Aber ich bin ein Job für sie, mehr nicht.“
In gewisser Weise ist Nadine erleichtert, dass ihre Therapeutin die Gefühle nicht erwidert. „Vielleicht würde ich sonst in eine Zwickmühle geraten“, überlegt sie — kommt aber zu dem Schluss: Die Liebe für ihre Therapeutin sei eine andere als die für ihren Mann. „Ob ich in meiner Beziehung glücklich bin, kann ich schlecht sagen.“ Ihr Mann und ihr Sohn seien jedoch ihre Familie. „Die aufzugeben wäre keine Option.“
Und trotzdem liegt Nadine der Gedanke an ihre letzte Therapiesitzung schwer im Magen. In einigen Monaten wird die Frau, die Nadine so viel Halt gibt, kein Teil mehr ihres Lebens sein. Dann sind ihre 100 Stunden aufgebraucht. „Mir graut vor dem Ende der Therapie“, sagt die 42-Jährige. „Ich habe riesige Angst, dass sie mich vergisst, wenn es vorbei ist.“
Als sich ihre Therapeutin für drei Wochen in den Urlaub verabschiedet, verdunkelt sich Nadines Welt vor Kummer. Bevor er unerträglich wird, schickt sie ihr eine E-Mail. Sie traut sich noch nicht, ihre Verliebtheit direkt anzusprechen, beschreibt aber ihre Aufgewühltheit. Eine Antwort bleibt aus. Sie habe nicht die Zeit, sämtliche E-Mails zu lesen, erklärt die Therapeutin ihr später.
Als ihre Gefühle unaushaltbar werden, beschließt Nadine, ihrer Therapeutin ein E-Mail zu schreiben.
Nadine wird immer bewusster, dass es nicht hilft, das Thema zu umschiffen. In der darauffolgenden Sitzung fasst sie Mut und benennt ihre Verliebtheitsgefühle. Trotz aller Scham. „Ich konnte ihr dabei nicht in die Augen schauen“, erzählt sie.
Kaum sind die Worte ausgesprochen, überkommt sie ihre größte Sorge: ein Therapieabbruch. „Ich hatte befürchtet, dass sie sagt: ‚Da habe ich keine Lust drauf, das geht mir zu weit.‘“ Doch die Reaktion ist verständnisvoll. Die Therapeutin beruhigt Nadine damit, dass ihre Gefühle gar nicht selten seien.
Die beiden sprechen darüber, wie es ist, auch Frauen anziehend zu finden — und was Nadines Schmetterlinge im Bauch mit ihrer Vergangenheit zu tun haben. Ihre Verliebtheit könnte mehr mit der emotionalen Vernachlässigung durch ihre Eltern zusammenhängen als mit ihrer Therapeutin selbst. Dahinter stecke ihr Bedürfnis nach Trost und Zuwendung. Am Ende der Sitzung hat sich Nadines Verlustangst fürs Erste gelegt: Die Therapie wird fortgesetzt. „Mir müsse nur klar sein, dass es einseitig ist“, sagt sie. „Und das ist es.“
Endlich fühlt sich Nadine nicht mehr, als würde sie etwas verstecken: „Im Nachhinein war es gut, es anzusprechen.“ Der Liebeskummer wird nicht von heute auf morgen verschwinden. Und auch ihre Angst vorm Ende der Therapie begleitet sie weiter. „Die Zeit danach wird brutal werden, aber ich muss lernen, dass es auch Dinge gibt, die man nicht ändern kann“, sagt Nadine. „Vergessen werde ich sie nie. “
Mit ihrem Abschiedsschmerz ist Nadine jetzt nicht mehr allein. Sie kann ihn mit ihrer Therapeutin besprechen — und gemeinsam mit ihr den weiteren Lebensweg nach der Therapie ausleuchten.
Quellen
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Bohleber, W. (2014). Übertragung und Gegenübertragung: Theorie und Praxis in der Psychotherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Pope, K. S., Sonne, J. L., & Greene, B. (2006). Therapists‘ sexual arousals, attractions, and fantasies: An example of a topic that isn’t there. In K. S. Pope, J. L. Sonne, & B. Greene, What therapists don’t talk about and why: Understanding taboos that hurt us and our clients (pp. 27–41). American Psychological Association. https://doi.org/10.1037/11413-002
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Warkus, I., & Steinert, C. (2023). Love is all around? – Über den Umgang mit Erotik und Verliebtheit in drei verschiedenen Therapieschulen: Ein Scoping Review. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 69(3), 235–248.
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Wirth, H. J. (2016). Die therapeutische Beziehung in der Psychotherapie: Grundlagen, Störungen, Techniken. Stuttgart: Klett-Cotta.