Portraits
Geschichten über euch
Eine bunte Welt: Leonie
Leonie hat eine Superkraft: Sie sieht überall Farben. Das erleichtert ihr Leben mit Behinderung.
Seitenwechsel: Aurelia
Lange denkt Aurelia, alles an ihr sei falsch. In ihrem Heimatdorf muss sie penibel darauf achten, nicht aufzufallen. Dann lernt sie, dass sie trans ist.
„Ich bin wütend“: Imoan
Der Rassismus, den Imoan alltäglich erlebt, verstärkt ihre Depressionen. Weiße Therapeut:innen scheinen davon nichts hören zu wollen.
Im Zentrum der Welt: Jens
Das bisschen Kiffen wird schon nicht schaden, denkt sich Jens – bis ihm paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird.
Alles zu viel: Ori
Neurodivergente Menschen nehmen die Welt anders wahr als neurotypische. Auf die eigenen Bedürfnissen zu hören, musste Ori erst lernen.
Zu große Schuhe: Kaja
Kaja übersetzt von klein auf für ihre Familie. Bis heute übernimmt sie gerne Behördengänge und Arztbesuche für ihre Mutter und hat trotzdem gelernt, Grenzen zu setzen.
„Und plötzlich wird es schwarz“: Lisa
Lisa erlebt psychisch bedingte epilepsieähnliche Anfälle. Damit steht auch die Medizin vor einem Rätsel.
Landweg statt Autobahn: Katja
Katja hat Borderline. Erst spät findet sie einen Ausweg aus dem selbstzerstörenden Verhalten.
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung: Dominic
Dominics Mutter greift auf Alkohol und Beruhigungstabletten zurück, um mit schwierigen Situationen umgehen zu können. Schafft sie den Ausweg aus der Sucht?
Angst vor dem Drang: Christoph
Christophs täglicher Begleiter ist die Angst. Er leidet an einer generalisierten Angststörung. Sein großes Problem: nicht rechtzeitig eine Toilette aufsuchen zu können.
„Ich bin nicht Borderline”: Selene
Als Selene Blut spenden gehen möchte, sieht sie sich mit Diskriminierung konfrontiert. Was hat es damit auf sich?
Der fremde Vater: Clara
Durch Zufall erfährt Clara, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Der Betrug belastet die Beziehungen in ihrer Familie.
Der Wunsch, sich in Luft aufzulösen: Eline
Nach einer schwierigen Kindheit kämpft Eline mit Magersucht und einer Traumafolgestörung mit Dissoziation.
Die Psychiatrie im Wandel: Wolfgang
Wolfgang erzählt er von den letzten Veränderungen in der Psychiatrie und wie seine Arbeit in Zukunft aussehen könnte.
Das Bilderbuch trügt: Chleo
Chleos Kindheit ist von Trauma geprägt. Durch einen Aufenthalt in der Psychiatrie findet sie zu sich zurück.
Drei Wochen weg: Sabrina
Nach einem Burnout findet sich Sabrina in der Psychiatrie wieder. Dort laufen die Dinge anders, als sie bislang dachte.
Das Café: Sandra
Sandra macht sich selbstständig. Der Druck, erfolgreich zu sein, beeinflusst ihren Schlaf und ihre Träume.
170 Herzschläge: Robert
Als Robert in ein Burnout schlittert, spiegelt sich das in seinen Träumen wieder. Erst in einer Pause kommt er wieder zu gesundem Schlaf.
Dünn um jeden Preis: Alissa
Social Media beeinflusst Alissas Wahrnehmung. Ihr Spiegelbild entspricht längst nicht mehr ihrem Selbstbild. Doch einen Ausweg zu finden, ist nicht leicht.
Das größte Glück? Melanie
Melanie ist Anfang 30, als sie schwanger wird. Alles läuft nach Plan, bis der Baby Blues sie einholt.
Über das Leben mit bipolarer Störung: Sabrina
Sabrina erzählt über den Alltag mit bipolarer Störung.
Vielleicht lieber morgen: Lena
Lenas Leben mit PMDS verläuft in Wellen. Das erschwert es ihr, nach gesellschaftlichen Vorstellungen zu arbeiten. Sie erzählt selbst.
Das Innere nach außen kehren: Tessa
Dass Tessa autistisch ist, weiß dey schon seit Kindheitstagen. Eine offizielle Diagnose lehnt Tessa lange ab. Heute spricht dey öffentlich über deren Erfahrungen mit Autismus.
Wände aus Beton: Olivier
Olivier David ist in Armut aufgewachsen. Heute schreibt er über die Folgen dieser Erfahrung für seine psychische Gesundheit.
Die Welle: Ramy
Ramy ist zum Studieren nach Europa gezogen. Zwischen kulturellen Unterschieden, Einsamkeit und Ängsten findet er schließlich ein neues Verhältnis zu seinen Gefühlen.
In Watte: Mona
Mona hat schwere Depressionen und kämpft mit ihrem Alltag. Antidepressiva und Psychotherapie helfen ihr aus den Sorgen hinaus.
Gemeinsam nicht mehr allein: Sarai
Im Alter von 31 Jahren erhält Sarai eine Autismus-Diagnose. Heute macht sie sich für die Sichtbarkeit von neurodivergenten Menschen stark.
Ein langer Abschied: Helene
Helene ist eine vitale Frau und mehrfache Großmutter. Als sie unheilbar erkrankt, hinterfragt sie ihr Leben.
Plötzlich weg: Sophie
Als Sophies Mutter stirbt, erlebt Sophie eine depressive Phase. Um ihren Alltag dennoch zu bewältigen, greift sie zu Medikamenten.
Motzkuhtag: Simon
Simon hat einen siebenjährigen Sohn. Doch seine Depressionen machen es ihm oft schwer, seinen eigenen Erwartungen als Vater gerecht zu werden.
Parallelwelt: Lisa
Lisas Mutter hat Schizophrenie. Als die Tochter eines Tages die Polizei ruft, schaltet sich das Jugendamt ein.
Die Achterbahn: Selma
Selma* hat schon früh viel Verantwortung übernommen, denn ihre Mutter ist bipolar. Eine Erzählung.
Neuanfang: Clara
Claras Mutter ist ihrer Tochter gegenüber regelmäßig aggressiv. Erst der Abstand hilft Clara, ein gesünderes Leben zu führen.
Mit der Unruhe leben: Bene
Bene ist nach außen hin ein erfolgreicher, charismatischer PR-Berater. Die Unruhe und das Chaos in seinem Inneren hat er zu verstecken gelernt. Doch ADHS verschwindet auch im Erwachsenenalter nicht.
Identitätsfragen: Ness
Seit 15 Jahren hat Ness Depressionen. Einige Jahre lang nimmt sie Antidepressiva. Dann entscheidet sie sich dagegen.
Neurodivergent: Liv
Liv hat mehrere Diagnosen, deren Symptome sich manchmal überschneiden. Nicht immer kann sie eine klare Linie ziehen. Mit dem Begriff ‘neurodivergent’ fühlt sich Liv am wohlsten.
Feinfühligkeiten: Laura
Laura ist hochsensibel. Diese Eigenschaft kann belastend sein. Sie kann aber auch zur Stärke werden.
Zwei Wölfe in einer Brust: Kathi
Kathi ist Autistin und hat ADHS. Eine Diagnose erhält sie erst mit Anfang dreißig. Die Erkenntnis führt zu vielen Veränderungen in ihrem Leben.
Von der Schwierigkeit ins Bett zu kommen: Vero
Vero vermutet eine bipolare Störung zu haben, doch bis sie zur richtige Diagnose findet, dauert es eine Weile. Erst dann wird ihr Alltag leichter.
Der Ozean: Michelle
In Michelles Familie sind psychische Erkrankungen ein Tabu. Erst als Erwachsene bekommt sie die Behandlung, die sie braucht.
Überdiagnostiziert: Lena
Lena ist psychisch belastet. Diagnosen hat sie mehr, als sie glauben kann. Ihr Weg zur Besserung ist ein langer.
Wenn die Luft zum Atmen fehlt: Sothany
Sothany hat Panikattacken und erkennt sie lange nicht. Erst das Eingeständnis der Erkrankung bringt Besserung.
Mit dem Geschlecht ins Reine kommen: Claire
Claire ist eine Frau und wird dennoch lange als Bub gelesen. Das wirkt sich auf ihre Psyche aus. Mit der Transition wird sie glücklicher.
Im eigenen Körper ganz bei sich selbst sein: Dorothea
Diskriminierung kennt Dorothea als Frau mit Behinderung gut. Doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Therapie hilft ihr, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
Ignorierte Erkrankungen: Parnia
Parnia hat eine Krankheit. Doch weil sie eine Frau ist, wird sie nicht angemessen behandelt. Die Diskriminierung schlägt ihr auf die Psyche.
Mama werden: Alessandra
Ein halbes Leben lang begleiten Alessandra depressive Episoden. Dann wird sie schwanger. Damit ändert sich alles.
Vom Stigma zur Ressource: Leonie
Leonie hat Borderline und spürt ihre Probleme vor allem in Beziehungen. Erst als sie ihr toxisches Umfeld gehen lässt, findet sie den Weg zur Besserung.
Mit Herz und Kopf: Herzal
Seit frühen Jugendjahren hat Herzal Depressionen. Um sie zu bewältigen, nahm er Antidepressiva. Als Mann fühlt er sich dem Stigma um psychische Erkrankungen besonders ausgesetzt.
Das ausgedachte Krankenhaus: Mascha
Ende 2018 hat Mascha ein Burnout. Antidepressiva lehnt sie für sich ab. Sie versucht es mit alternativen Methoden.
Vor der Klippe die Kurve kratzen: Ryan
Mit 25 Jahren bekommt Ryan eine Diagnose: Depressionen. Aber erst nach dem Fall kommt die Besserung.
Herausfinden, wie die Zeit verfliegt: Rita
Rita hat ein Burnout und Depressionen. Mit Therapie und Keramik findet sie wieder zu ihrer Gesundheit zurück.
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