Dyslexie ist eine Differenz: Ein Kurzfilm von Alice Kell
Dieser Animationsfilm von Alice Kell, zeigt die Vorurteile der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Dyslexie und wie sich diese auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen auswirken. Sie können dazu führen, dass Menschen mit Dyslexie ihre Fähigkeiten unterschätzen. Mit der richtigen Unterstützung können Personen mit Dyslexie sehr erfolgreich und ihre Denkweisen bereichernd für ihr gesamtes Umfeld sein.
Alice Kell lebt in London, ist Illustratorin, Animatorin und organisiert Workshops über Neurodiversität. Mit sieben Jahren wurde bei ihr Dyslexie diagnostiziert, da sie in der Schule nicht gut mitkam, Probleme mit dem Lesen und ihrem Arbeitsgedächtnis hatte. Mit ihrer Kunst möchte sie Bewusstsein für Neurodiversität schaffen.
Wenn du mehr Arbeiten von Alice sehen möchtest, schaust du am besten hier rein: www.alicekell.com
EN: A short animation about dyslexia and how society’s perception of dyslexia can affect a person’s self-image. People with dyslexia often end up feeling less capable than they actually are, however, if given the right support the way individuals with dyslexia think can actually be an asset in achieving success.
Film: Alice Kell
Begleitkommentar: Rosie Kellett
Projektbeschreibung: Alice Kell
Übersetzung: Sabrina Haas
Weitere Beiträge
„In den Wechseljahren wachsen wir“
Die Wechseljahre werden oft missverstanden. Sie bietet Frauen eine Chance zur Neuorientierung, erzählt Psychotherapeutin Martina Eberhart.
Bücher zum Verlieben
ZIMT stellt sechs Bücher mit Gefühl vor, die der Redaktion ins Auge gestochen sind.
„Ich wollte einen Fiebertraum erschaffen“
Klaras Partner Balázs wacht nicht mehr auf, liegt leblos neben ihr auf dem Bett. Trotzdem hat Jaqueline Scheiber mit „dreimeterdreißig“ keinen Roman über Verlust oder Trauer geschrieben.