Neueste Geschichten
Aktuelles aus der ZIMT Redaktion
„Ich musste den Verstand verlieren“: Tanja
Tanja hatte selbst Psychosen. Heute unterstützt sie als EX-IN-Beraterin andere betroffene Patient:innen bei ihrem Genesungsprozess.
„In den Wechseljahren wachsen wir“
Die Wechseljahre werden oft missverstanden. Sie bietet Frauen eine Chance zur Neuorientierung, erzählt Psychotherapeutin Martina Eberhart.
Zwischen den Räumen: queere Menschen in der Obdachlosigkeit
Queeren, wohnungslosen Menschen verwehren binäre Strukturen den Zugang zu sicheren Räumen. Fehlende Unterstützung und gesellschaftliche Ausgrenzung erschweren die Suche nach einem Zuhause zusätzlich.
Fische im Meer
Liebeskummer gilt oft als harmlos, kann aber alles andere als das werden. Wie bewältigt man ihn und wann ist man bereit für Neues?
Bücher zum Verlieben
ZIMT stellt sechs Bücher mit Gefühl vor, die der Redaktion ins Auge gestochen sind.
Blind bei Tag, Sehend bei Nacht
Für sehende Menschen formen sich Träume aus den Bildern, die sie tagsüber sammeln. Doch wovon träumen eigentlich Blinde?
Die neue ZIMT Printausgabe ist da!
Gönn dir eine Pause vom Alltagstrubel und tauch ein in Geschichten, die bewegen. Außergewöhnliche Recherchen und Reportagen, inspirierende Interviews, intime Portraits und Achtsamkeitsübungen – das Printmagazin von ZIMT lädt dich ein, die Psyche in all ihren Facetten zu entdecken. Perfekt für gemütliche Stunden auf dem Sofa, unterwegs im Zug oder als Begleiter für deinen Lieblingskaffee.
Sei eine:r der ersten, die das brandneue Heft in Händen halten: Mit einem Jahresabo kommt die neue Ausgabe druckfrisch ab Januar direkt zu dir nach Hause.
Er, sie, dey – Gender und die Psyche
Schwerpunktthema
„In den Wechseljahren wachsen wir“
Die Wechseljahre werden oft missverstanden. Sie bietet Frauen eine Chance zur Neuorientierung, erzählt Psychotherapeutin Martina Eberhart.
„Fitness ist nicht alles, aber ohne Fitness ist alles Nichts“: Timon
Timon ist fit. Doch egal, wie fit er ist, ist er nie so recht zufrieden mit sich. Woran liegt das?
„Ich bin wütend“: Imoan
Der Rassismus, den Imoan alltäglich erlebt, verstärkt ihre Depressionen. Weiße Therapeut:innen scheinen davon nichts hören zu wollen.
Erniedrige mich!
Sexuelle Gewaltfantasien sind beliebt. Doch wie weit geht das Spiel und ab wann wird es gefährlich?
Mehr Queerness im TV, bitte!
Die Sendung Princess Charming schafft etwas, was im TV Mangelware ist: Rollenbilder für queere Menschen. Aber auch andere profitieren davon.
Das größte Glück? Melanie
Melanie ist Anfang 30, als sie schwanger wird. Alles läuft nach Plan, bis der Baby Blues sie einholt.
2 Bücher über PMDS
Diese zwei Bücher erklären dir, was du über die unbekannte Störung wissen musst.
PMDS und Gendermedizin: Die Verwandlung
Obwohl PMDS keine seltene Störung ist, ist sie unter Ärzt:innen unbekannt. Der Weg zur Behandlung führt Betroffene häufig zur Eigenrecherche ins Internet. Das ist gefährlich.
Gemeinsam nicht mehr allein: Sarai
Im Alter von 31 Jahren erhält Sarai eine Autismus-Diagnose. Heute macht sie sich für die Sichtbarkeit von neurodivergenten Menschen stark.
Die Psyche im Patriarchat: Buchrezension
Dieses Buch erklärt dir, was unsere psychische Gesundheit mit den gesellschaftlichen Strukturen um uns herum zu tun hat.
Er sein
In seinem Text "Er sein" thematisiert Manuel Franco seinen Konflikt zwischen zwei Geschlechtern.
„Stärke bedeutet für sich und für andere zu sorgen”: Ein Gespräch über Männlichkeit und die Psyche
Jonas Pirerfellner berät Männer in Krisensituationen, erforscht Gewalt und veranstaltet Workshops für junge und ältere Menschen aller Geschlechter.
Das vergessene Geschlecht?
Frauen und Männer haben unterschiedliche psychische Belastungen. Wird das in der Behandlung ausreichend beachtet?
Was Männlichkeit vom Feminismus lernen kann: Ein Kommentar über Männer und die Psyche
Nicht nur Frauen sind von gendertypischen psychischen Belastungen betroffen, auch Männer haben ihre ganz eigenen Sorgen. Von feministischen Veränderungen könnten beide profitieren.
„Was krank ist, wird abgelehnt“: Ein Gespräch über die Psyche von Frauen
Die Philosophin und feministische Beraterin Bettina Zehetner arbeitet seit über 20 Jahren im Verein Frauen* beraten Frauen*. Im Gespräch mit ZIMT erzählt sie, warum Schuldgefühle krank machen und Gesundheit zum Gradmesser für weiblichen Erfolg geworden ist.
Mit dem Geschlecht ins Reine kommen: Claire
Claire ist eine Frau und wird dennoch lange als Bub gelesen. Das wirkt sich auf ihre Psyche aus. Mit der Transition wird sie glücklicher.
Im eigenen Körper ganz bei sich selbst sein: Dorothea
Diskriminierung kennt Dorothea als Frau mit Behinderung gut. Doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Therapie hilft ihr, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
Ignorierte Erkrankungen: Parnia
Parnia hat eine Krankheit. Doch weil sie eine Frau ist, wird sie nicht angemessen behandelt. Die Diskriminierung schlägt ihr auf die Psyche.
Mama werden: Alessandra
Ein halbes Leben lang begleiten Alessandra depressive Episoden. Dann wird sie schwanger. Damit ändert sich alles.
Mit Herz und Kopf: Herzal
Seit frühen Jugendjahren hat Herzal Depressionen. Um sie zu bewältigen, nahm er Antidepressiva. Als Mann fühlt er sich dem Stigma um psychische Erkrankungen besonders ausgesetzt.
Vor der Klippe die Kurve kratzen: Ryan
Mit 25 Jahren bekommt Ryan eine Diagnose: Depressionen. Aber erst nach dem Fall kommt die Besserung.
Portraits
Geschichten über euch
„Ich musste den Verstand verlieren“: Tanja
Tanja hatte selbst Psychosen. Heute unterstützt sie als EX-IN-Beraterin andere betroffene Patient:innen bei ihrem Genesungsprozess.
Unter seiner Kontrolle: Vanessa
Vanessas Partner ist gewalttätig. Nach zahlreichen Vorfällen findet sie den Mut, zu gehen.
404 – Therapieplatz not found
Wer auf einen kassenfinanzierten Platz für Psychotherapie hofft, wartet oft lange. Antonia erzählt ihre Geschichte.
Eine bunte Welt: Leonie
Leonie hat eine Superkraft: Sie sieht überall Farben. Das erleichtert ihr Leben mit Behinderung.
Seitenwechsel: Aurelia
Lange denkt Aurelia, alles an ihr sei falsch. In ihrem Heimatdorf muss sie penibel darauf achten, nicht aufzufallen. Dann lernt sie, dass sie trans ist.
„Ich bin wütend“: Imoan
Der Rassismus, den Imoan alltäglich erlebt, verstärkt ihre Depressionen. Weiße Therapeut:innen scheinen davon nichts hören zu wollen.
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