Schwerpunkte
Themen aus der ZIMT Redaktion
- Alle
- Armut im Gepäck
- Ausgebrannt: Leben mit Burnout
- Blicke in die Psychiatrie
- Die große Angst
- Einfach behandelt? Über Antidepressiva
- Familiengeheimnisse und die Bedeutung von Trauma
- Fremdes Spiegelbild: Leben mit Essstörung
- Gender und die Psyche
- Irgendwie anders: Diskriminierung
- Neurodiversität und die Psyche
- Pfade der Depression
- Psychisch kranke Eltern
- Psychotherapie
- Queeres Leben und die Psyche
- Schlaf und Träume
- Tod und Trauer
Lesestoff gefällig?
Ob auf der Strandliege im Urlaub oder auf der Picknickdecke im Park – ein Buch ist stets ein toller Begleiter, um die Gedanken schweifen zu lassen.
Wir stellen euch sechs außergewöhnliche Bücher über die Psyche vor.
Sommerdepression: Wenn die Sonne die Stimmung trübt
Eine Sommerdepression zu erkennen ist oft für Betroffene wie auch für Angehörige nicht leicht. Wir haben für dich die Anzeichen zusammengefasst.
„Ich bin wütend“: Imoan
Der Rassismus, den Imoan alltäglich erlebt, verstärkt ihre Depressionen. Weiße Therapeut:innen scheinen davon nichts hören zu wollen.
Burnout wirkt wie ein Türöffner
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung glaubt akut Burnout-gefährdet zu sein. Die Ursachen davon liegen nicht allein in der Erwerbsarbeit, erklärt der Psychologe Timo Schiele im Gespräch mit ZIMT.
Alles Humbug?
Antidepressiva stehen in Verruf, schädlich zu sein. Der Wiener Psychiater und Forscher Siegfried Kasper spricht mit ZIMT darüber, was hilft, wenn scheinbar nichts mehr hilft.
Im Zentrum der Welt: Jens
Das bisschen Kiffen wird schon nicht schaden, denkt sich Jens – bis ihm paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird.
Alles zu viel: Ori
Neurodivergente Menschen nehmen die Welt anders wahr als neurotypische. Auf die eigenen Bedürfnissen zu hören, musste Ori erst lernen.
Zu große Schuhe: Kaja
Kaja übersetzt von klein auf für ihre Familie. Bis heute übernimmt sie gerne Behördengänge und Arztbesuche für ihre Mutter und hat trotzdem gelernt, Grenzen zu setzen.
„Und plötzlich wird es schwarz“: Lisa
Lisa erlebt psychisch bedingte epilepsieähnliche Anfälle. Damit steht auch die Medizin vor einem Rätsel.
Weg mit den Haaren!
Westliche Schönheitsnormen drängen Migrantinnen häufig in einen Teufelskreis aus Scham, Schuldgefühlen und exzessiver Selbstkritik. Das belastet die Psyche.
Erniedrige mich!
Sexuelle Gewaltfantasien sind beliebt. Doch wie weit geht das Spiel und ab wann wird es gefährlich?
Stadt des Zusammenhaltes
In Chicago verursacht Gangkriminalität bei vielen Kindern und Jugendlichen posttraumatische Belastungsstörungen. Um ihnen zu helfen, findet die Bevölkerung neue Wege.
Landweg statt Autobahn: Katja
Katja hat Borderline. Erst spät findet sie einen Ausweg aus dem selbstzerstörenden Verhalten.
Vielleicht lieber allein
Menschen mit sozialer Angststörung sind vom gesellschaftlichen Leben oft ausgeschlossen. Aber das Krankheitsbild ist weit verbreitet.
Ein Igel zum ersten Schultag
Als Ediths leibliche Mutter stirbt, sieht sie sich mit einer Menge Verantwortung konfrontiert. Sie macht sich auf die Suche nach Antworten auf eine große Frage: Was sind wir unseren Eltern schuldig?
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung: Dominic
Dominics Mutter greift auf Alkohol und Beruhigungstabletten zurück, um mit schwierigen Situationen umgehen zu können. Schafft sie den Ausweg aus der Sucht?
Der Angst ins Auge blicken – mit virtueller Realität gegen die Angst
VR-Therapien unterstützen bei der Behandlung von Ängsten, Panikattacken und Phobien. Wie funktionieren VR-Brillen und wo stoßen sie an ihre Grenzen?
Nimm einen Finger runter, wenn…
Die Content Creatorin Ally bekommt auf Instagram einen Abschiedsbrief geschickt. Die 21-Jährige weiß nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll.
Angst vor dem Drang: Christoph
Christophs täglicher Begleiter ist die Angst. Er leidet an einer generalisierten Angststörung. Sein großes Problem: nicht rechtzeitig eine Toilette aufsuchen zu können.
Woher kommst du?
Auch bei Therapeut:innen kann es an Bewusstsein für Rassismus fehlen. Damit kann ein vermeintlicher Safer Space für marginalisierte Gruppen zum Alptraum werden.
Mehr Queerness im TV, bitte!
Die Sendung Princess Charming schafft etwas, was im TV Mangelware ist: Rollenbilder für queere Menschen. Aber auch andere profitieren davon.
„Ich bin nicht Borderline”: Selene
Als Selene Blut spenden gehen möchte, sieht sie sich mit Diskriminierung konfrontiert. Was hat es damit auf sich?
Der fremde Vater: Clara
Durch Zufall erfährt Clara, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Der Betrug belastet die Beziehungen in ihrer Familie.
Klinisch-psychologische Behandlungen als Kassenleistung: Und jetzt?
Ab Jänner 2024 sollen klinisch-psychologische Behandlungen von der Krankenkasse übernommen werden. Was bedeutet das konkret?
Ein Raum für Christl Mth.
In ihrem Debüt „Ich glaub ich hasse mich" widmet sich Christl Mth. den Gefühlen, die man oft lieber verdrängt. ZIMT hat sich das Buch angesehen.
Die Geheimnisse unserer Großeltern
Psychotherapeut Wolfgang Krüger erzählt im Gespräch mit ZIMT, warum es für unsere Psyche wichtig ist, der Vergangenheit unserer Ahnen auf den Grund zu gehen.
Ungreifbare Erinnerungen: Wie Trauma vererbt wird
Immer wieder empfindet Lisa eine unerklärliche Traurigkeit. Dann treten alte Familiengeheimnisse ans Tageslicht.
Der Wunsch, sich in Luft aufzulösen: Eline
Nach einer schwierigen Kindheit kämpft Eline mit Magersucht und einer Traumafolgestörung mit Dissoziation.
Die Psychiatrie von morgen
Überfüllte Kliniken und Personalmangel bei zunehmenden Belastungen – durch die Eröffnung neuer Einrichtungen sollen die Probleme der Psychiatrie bald der Vergangenheit angehören.
Die Psychiatrie im Wandel: Wolfgang
Wolfgang erzählt er von den letzten Veränderungen in der Psychiatrie und wie seine Arbeit in Zukunft aussehen könnte.
Was passiert bei einer Zwangseinweisung?
Bernhard Rappert von der VertretungsNetz-Patient:innenanwaltschaft über Zwangseinweisung in die Psychiatrie, Patient:innenrechte bei einer zwangsweisen Einweisung und das neue Unterbringungsgesetz.
Die Psychiatrie neu erfinden
Die ärztliche Leiterin des dritten Wiener Ambulatoriums für Kinder- und Jugendpsychiatrie Doris Koubek über Zwang in der Psychiatrie und was es bedeutet, nicht im Krankenhaus übernachten zu müssen.
Das Bilderbuch trügt: Chleo
Chleos Kindheit ist von Trauma geprägt. Durch einen Aufenthalt in der Psychiatrie findet sie zu sich zurück.
Drei Wochen weg: Sabrina
Nach einem Burnout findet sich Sabrina in der Psychiatrie wieder. Dort laufen die Dinge anders, als sie bislang dachte.
So ergatterst du einen Krankenkassenplatz für Psychotherapie
Du möchtest eine Therapie beginnen, aber weißt nicht, wie du zu deine:r Therapeut:in findest? Hier erfährst du, wie.
Welche Therapie ist die richtige für mich?
Du möchtest Therapie machen, aber weißt nicht, welche? Hier findest du die wichtigsten Methoden und die Merkmale passender Therapeut:innen.
C. G. Jung: Was erzählen meine Träume?
Zu den Klassikern der Traumdeutung zählt Carl Gustav Jung. ZIMT hat sich zwei seiner Werke angesehen.
Das Café: Sandra
Sandra macht sich selbstständig. Der Druck, erfolgreich zu sein, beeinflusst ihren Schlaf und ihre Träume.
170 Herzschläge: Robert
Als Robert in ein Burnout schlittert, spiegelt sich das in seinen Träumen wieder. Erst in einer Pause kommt er wieder zu gesundem Schlaf.
Die Reise nach Innen
Unsere Träume sind Ausdrücke unserer Persönlichkeit, unserer Emotionen und unserer Wünsche. Indem wir uns mit ihnen auseinandersetzen, erfahren wir mehr über das, was uns antreibt.
Die verstellte Uhr in mir
Die therapeutische Schlafentzugstherapie soll Schlafstörungen bekämpfen und die Stimmung aufhellen. Was hat es damit auf sich?
Gestern Kurven, heute dünn
Wie Schönheitstrends auf Social Media unser Körperbild beeinflussen.
Dünn um jeden Preis: Alissa
Social Media beeinflusst Alissas Wahrnehmung. Ihr Spiegelbild entspricht längst nicht mehr ihrem Selbstbild. Doch einen Ausweg zu finden, ist nicht leicht.
Nicht ohne dich
Die Essstörung lässt mich nicht los, schreibt Livia in ihrem Gedicht.
Das Puzzle: Geschichte einer Essstörung
Oft dauert es mehrere Jahre, bis Essstörungen erkannt werden. Doch je länger Betroffene mit ihren Problemen alleine sind, desto fataler sind häufig die Folgen.
Essstörung – was jetzt?
Der Verdacht auf eine Essstörung kann Angst machen und verunsichern. Aber: Es gibt Hilfe. Ein Überblick darüber, worauf Betroffene und Angehörige achten sollen.
Das größte Glück? Melanie
Melanie ist Anfang 30, als sie schwanger wird. Alles läuft nach Plan, bis der Baby Blues sie einholt.
2 Bücher über PMDS
Diese zwei Bücher erklären dir, was du über die unbekannte Störung wissen musst.
Über das Leben mit bipolarer Störung: Sabrina
Sabrina erzählt über den Alltag mit bipolarer Störung.
Vielleicht lieber morgen: Lena
Lenas Leben mit PMDS verläuft in Wellen. Das erschwert es ihr, nach gesellschaftlichen Vorstellungen zu arbeiten. Sie erzählt selbst.
PMDS und Gendermedizin: Die Verwandlung
Obwohl PMDS keine seltene Störung ist, ist sie unter Ärzt:innen unbekannt. Der Weg zur Behandlung führt Betroffene häufig zur Eigenrecherche ins Internet. Das ist gefährlich.
Das Innere nach außen kehren: Tessa
Dass Tessa autistisch ist, weiß dey schon seit Kindheitstagen. Eine offizielle Diagnose lehnt Tessa lange ab. Heute spricht dey öffentlich über deren Erfahrungen mit Autismus.
Was tun gegen Klassismus?
Ein Leitfaden für Psychotherapie, von der auch armutsbetroffene Menschen profitieren.
Wände aus Beton: Olivier
Olivier David ist in Armut aufgewachsen. Heute schreibt er über die Folgen dieser Erfahrung für seine psychische Gesundheit.
„Das Pferd von hinten aufzäumen” oder: Warum es so schwer ist, die richtige Therapie zu finden
Ewald Lochner über die Rolle von Klassismus bei psychischen Erkrankungen, wie Armut und Sucht zusammenhängen und warum man so häufig an die falschen Therapeut:innen gerät.
Keine Psychotherapie ohne Geld?
Wer sich Therapie nicht selbst leisten kann, kann sich auch nicht seine:n Therapeut:in aussuchen. Das beeinflusst den Erfolg der Behandlung.
Hilfe, Weihnachten!
Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit besonders belastend. Der Psychotherapeut Günter Klug erklärt, was in Krisenzeiten hilft.
Die Welle: Ramy
Ramy ist zum Studieren nach Europa gezogen. Zwischen kulturellen Unterschieden, Einsamkeit und Ängsten findet er schließlich ein neues Verhältnis zu seinen Gefühlen.
In Watte: Mona
Mona hat schwere Depressionen und kämpft mit ihrem Alltag. Antidepressiva und Psychotherapie helfen ihr aus den Sorgen hinaus.
Gemeinsam nicht mehr allein: Sarai
Im Alter von 31 Jahren erhält Sarai eine Autismus-Diagnose. Heute macht sie sich für die Sichtbarkeit von neurodivergenten Menschen stark.
Und dann beginnt die Uhr zu ticken
Krebs ist oft eine Diagnose, die den Tod in den Fokus rückt - oder auch das Leben, das man neu zu schätzen lernt.
Ein langer Abschied: Helene
Helene ist eine vitale Frau und mehrfache Großmutter. Als sie unheilbar erkrankt, hinterfragt sie ihr Leben.
Die Psyche im Patriarchat: Buchrezension
Dieses Buch erklärt dir, was unsere psychische Gesundheit mit den gesellschaftlichen Strukturen um uns herum zu tun hat.
Wenn Kinder zu den Sternen fliegen
Tod und Trauer gehören zum Leben dazu und dennoch sind sie aus unserer Öffentlichkeit nahezu verschwunden. Was bedeutet das für Eltern, die ihr Kind verlieren?
Plötzlich wie aus heiterem Himmel
Die Erinnerung an seinen Sohn Tobias holt Golli Marboe immer wieder ein. Im Kommentar reflektiert er den Suizid seines Sohnes und Einflüsse, die zum Unbegreiflichen geführt haben.
Plötzlich weg: Sophie
Als Sophies Mutter stirbt, erlebt Sophie eine depressive Phase. Um ihren Alltag dennoch zu bewältigen, greift sie zu Medikamenten.
Motzkuhtag: Simon
Simon hat einen siebenjährigen Sohn. Doch seine Depressionen machen es ihm oft schwer, seinen eigenen Erwartungen als Vater gerecht zu werden.
Schuld und Scham
Negative Gefühle sind für Kinder psychisch erkrankter Eltern oft Alltag. Doch passende Unterstützungsangebote helfen, diese abzulegen.
Parallelwelt: Lisa
Lisas Mutter hat Schizophrenie. Als die Tochter eines Tages die Polizei ruft, schaltet sich das Jugendamt ein.
Im Schatten der Kindheit
Kinder psychisch erkrankter Eltern sind ihrer Familie oft besonders loyal. Dabei ist es gerade der Abstand zum Elternhaus, der ihnen hilft, ein gesundes Leben zu führen.
Die Achterbahn: Selma
Selma* hat schon früh viel Verantwortung übernommen, denn ihre Mutter ist bipolar. Eine Erzählung.
Wie ein Porsche, der nicht anspringt
In ihrem Text „Wie ein Porsche, der nicht anspringt" schreibt Lilith Noah über Libidoverlust als Nebenwirkung von Antidepressiva.
Neuanfang: Clara
Claras Mutter ist ihrer Tochter gegenüber regelmäßig aggressiv. Erst der Abstand hilft Clara, ein gesünderes Leben zu führen.
Er sein
In seinem Text "Er sein" thematisiert Manuel Franco seinen Konflikt zwischen zwei Geschlechtern.
Mit Autismus leben – das Rückwärtssalto: ein Kurzfilm von Magda Kreps
Kendra Clulow ist Autistin. In diesem animierten Kurzfilm spricht sie über ihren Alltag.
Alte Schule, neue Probleme?
Schüler:innen mit Neurodivergenzen passen nicht recht ins Regelschulsystem. Aber passt das Schulsystem zu ihnen?
Ich darf
Mavie Wallner ist freischaffende Künstlerin. "Ich darf" ist ein Gedicht darüber, wie schwer es ist, eine belastende Familiensituation zu haben, die einen immer wieder einholt.
Mit der Unruhe leben: Bene
Bene ist nach außen hin ein erfolgreicher, charismatischer PR-Berater. Die Unruhe und das Chaos in seinem Inneren hat er zu verstecken gelernt. Doch ADHS verschwindet auch im Erwachsenenalter nicht.
Identitätsfragen: Ness
Seit 15 Jahren hat Ness Depressionen. Einige Jahre lang nimmt sie Antidepressiva. Dann entscheidet sie sich dagegen.
Fünfundzwanzig
In ihrem Gedicht "Karlsplatz" schreibt Sophia Wichelhaus über die Orientierungslosigkeit, die sie zur Zeit ihrer Depression und Angststörung empfand.
Nur das kann ich nicht
Mavie Wallner ist freischaffende Künstlerin. In ihrem Gedicht "Nur das kann ich nicht" geht es um Grenzen in ihrer Mutter-Kind-Beziehung.
Neurodivergent: Liv
Liv hat mehrere Diagnosen, deren Symptome sich manchmal überschneiden. Nicht immer kann sie eine klare Linie ziehen. Mit dem Begriff ‘neurodivergent’ fühlt sich Liv am wohlsten.
Feinfühligkeiten: Laura
Laura ist hochsensibel. Diese Eigenschaft kann belastend sein. Sie kann aber auch zur Stärke werden.
Dyslexie ist eine Differenz: Ein Kurzfilm von Alice Kell
Mit diesem Animationsfilm möchte die Illustratorin und Animatorin Alice Kell Bewusstsein für Dyslexie schaffen, denn Menschen mit Dyslexie haben noch immer mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Mit der richtigen Unterstützung können Personen mit Dyslexie sehr erfolgreich und ihre Denkweisen bereichernd für ihr gesamtes Umfeld sein.
Dyslexie: Ein Comic von Alice Kell
Schüler:innen mit Dyslexie teilen in diesem Comic von Alice Kell ihre Gedanken und Meinungen zu ihrer Diagnose und Zukunft, sowie über Vorurteile der Mitschüler:innen.
Zwei Wölfe in einer Brust: Kathi
Kathi ist Autistin und hat ADHS. Eine Diagnose erhält sie erst mit Anfang dreißig. Die Erkenntnis führt zu vielen Veränderungen in ihrem Leben.
Von der Schwierigkeit ins Bett zu kommen: Vero
Vero vermutet eine bipolare Störung zu haben, doch bis sie zur richtige Diagnose findet, dauert es eine Weile. Erst dann wird ihr Alltag leichter.
„Bin ich mutig, wenn ich über meine Krankheit spreche?“ Ein Brief über das Leben mit bipolarer Störung
Im Anschluss an ihr Gespräch mit ZIMT macht sich Vero weitere Gedanken über ihre bipolare Störung. In einem Brief an die Redaktion erzählt sie, was die Diagnose für sie bedeutet.
Der Ozean: Michelle
In Michelles Familie sind psychische Erkrankungen ein Tabu. Erst als Erwachsene bekommt sie die Behandlung, die sie braucht.
Überdiagnostiziert: Lena
Lena ist psychisch belastet. Diagnosen hat sie mehr, als sie glauben kann. Ihr Weg zur Besserung ist ein langer.
Bilder einer Depression: Ein Erinnerungsprotokoll
Die Gesichter einer Depression sind vielseitig. Hier erinnert sich Ryan an die Phasen seiner Erkrankung - und daran, wie er sie schließlich in den Griff bekommen hat.
„Stärke bedeutet für sich und für andere zu sorgen”: Ein Gespräch über Männlichkeit und die Psyche
Jonas Pirerfellner ist Sozialpädagoge im Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark. Der Verein berät Männer in Krisensituationen, erforscht Gewalt und veranstaltet Workshops für junge und ältere Menschen aller Geschlechter.
Wenn die Luft zum Atmen fehlt: Sothany
Sothany hat Panikattacken und erkennt sie lange nicht. Erst das Eingeständnis der Erkrankung bringt Besserung.
Das vergessene Geschlecht?
Frauen und Männer haben unterschiedliche psychische Belastungen. Wird das in der Behandlung ausreichend beachtet?
Was Männlichkeit vom Feminismus lernen kann: Ein Kommentar über Männer und die Psyche
Nicht nur Frauen sind von gendertypischen psychischen Belastungen betroffen. Auch Männer haben ihre ganz eigenen Sorgen. Von feministischen Veränderungen könnten beide profitieren, ist sich Autor Viktor Wenger sicher.
„Was krank ist, wird abgelehnt“: Ein Gespräch über die Psyche von Frauen
Die Philosophin und feministische Beraterin Bettina Zehetner arbeitet seit über 20 Jahren im Verein Frauen* beraten Frauen*. Im Gespräch mit ZIMT erzählt sie, warum Schuldgefühle krank machen und Gesundheit zum Gradmesser für weiblichen Erfolg geworden ist.
Mit dem Geschlecht ins Reine kommen: Claire
Claire ist eine Frau und wird dennoch lange als Bub gelesen. Das wirkt sich auf ihre Psyche aus. Mit der Transition wird sie glücklicher.
Im eigenen Körper ganz bei sich selbst sein: Dorothea
Diskriminierung kennt Dorothea als Frau mit Behinderung gut. Doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Therapie hilft ihr, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
Ignorierte Erkrankungen: Parnia
Parnia hat eine Krankheit. Doch weil sie eine Frau ist, wird sie nicht angemessen behandelt. Die Diskriminierung schlägt ihr auf die Psyche.
Was sind eigentlich Antidepressiva?
Antidepressiva sind Psychopharmaka, also Medikamente, die auf die Stimmung und den Antrieb eines Menschen einwirken.
Mama werden: Alessandra
Ein halbes Leben lang begleiten Alessandra depressive Episoden. Dann wird sie schwanger. Damit ändert sich alles.
Hilfe Depression – Was kann ich tun?
Laut Berichten werden immer mehr Menschen depressiv. Warum ist das so?
Vom Stigma zur Ressource: Leonie
Leonie hat Borderline und spürt ihre Probleme vor allem in Beziehungen. Erst als sie ihr toxisches Umfeld gehen lässt, findet sie den Weg zur Besserung.
Mit Herz und Kopf: Herzal
Seit frühen Jugendjahren hat Herzal Depressionen. Um sie zu bewältigen, nahm er Antidepressiva. Als Mann fühlt er sich dem Stigma um psychische Erkrankungen besonders ausgesetzt.
Das ausgedachte Krankenhaus: Mascha
Ende 2018 hat Mascha ein Burnout. Antidepressiva lehnt sie für sich ab. Sie versucht es mit alternativen Methoden.
Umstrittene Pillen
Der Konsum von Antidepressiva ist kontrovers. Die Einen schwören auf sie, die Anderen haben Angst vor ihnen – wer hat Recht? Was hat es mit den Tabletten auf sich? Wir haben Menschen gefragt, die sich auskennen. Lies ihre Antworten in unserem Feature.
Vor der Klippe die Kurve kratzen: Ryan
Mit 25 Jahren bekommt Ryan eine Diagnose: Depressionen. Aber erst nach dem Fall kommt die Besserung.
Herausfinden, wie die Zeit verfliegt: Rita
Rita hat ein Burnout und Depressionen. Mit Therapie und Keramik findet sie wieder zu ihrer Gesundheit zurück.
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