Menschen
Geschichten über euch
Dünn um jeden Preis: Alissa
Social Media beeinflusst Alissas Wahrnehmung. Ihr Spiegelbild entspricht längst nicht mehr ihrem Selbstbild. Doch einen Ausweg zu finden, ist nicht leicht.
Das größte Glück? Melanie
Melanie ist Anfang 30, als sie schwanger wird. Alles läuft nach Plan, bis der Baby Blues sie einholt.
Über das Leben mit bipolarer Störung: Sabrina
Sabrina erzählt über den Alltag mit bipolarer Störung.
Vielleicht lieber morgen: Lena
Lenas Leben mit PMDS verläuft in Wellen. Das erschwert es ihr, nach gesellschaftlichen Vorstellungen zu arbeiten. Sie erzählt selbst.
Das Innere nach außen kehren: Tessa
Dass Tessa autistisch ist, weiß dey schon seit Kindheitstagen. Eine offizielle Diagnose lehnt Tessa lange ab. Heute spricht dey öffentlich über deren Erfahrungen mit Autismus.
Wände aus Beton: Olivier
Olivier David ist in Armut aufgewachsen. Heute schreibt er über die Folgen dieser Erfahrung für seine psychische Gesundheit.
Die Welle: Ramy
Ramy ist zum Studieren nach Europa gezogen. Zwischen kulturellen Unterschieden, Einsamkeit und Ängsten findet er schließlich ein neues Verhältnis zu seinen Gefühlen.
In Watte: Mona
Mona hat schwere Depressionen und kämpft mit ihrem Alltag. Antidepressiva und Psychotherapie helfen ihr aus den Sorgen hinaus.
Gemeinsam nicht mehr allein: Sarai
Im Alter von 31 Jahren erhält Sarai eine Autismus-Diagnose. Heute macht sie sich für die Sichtbarkeit von neurodivergenten Menschen stark.
Plötzlich weg: Sophie
Als Sophies Mutter stirbt, erlebt Sophie eine depressive Phase. Um ihren Alltag dennoch zu bewältigen, greift sie zu Medikamenten.
Motzkuhtag: Simon
Simon hat einen siebenjährigen Sohn. Doch seine Depressionen machen es ihm oft schwer, seinen eigenen Erwartungen als Vater gerecht zu werden.
Parallelwelt: Lisa
Lisas Mutter hat Schizophrenie. Als die Tochter eines Tages die Polizei ruft, schaltet sich das Jugendamt ein.
Die Achterbahn: Selma
Selma* hat schon früh viel Verantwortung übernommen, denn ihre Mutter ist bipolar. Eine Erzählung.
Neuanfang: Clara
Claras Mutter ist ihrer Tochter gegenüber regelmäßig aggressiv. Erst der Abstand hilft Clara, ein gesünderes Leben zu führen.
Mit der Unruhe leben: Bene
Bene ist nach außen hin ein erfolgreicher, charismatischer PR-Berater. Die Unruhe und das Chaos in seinem Inneren hat er zu verstecken gelernt. Doch ADHS verschwindet auch im Erwachsenenalter nicht.
Identitätsfragen: Ness
Seit 15 Jahren hat Ness Depressionen. Einige Jahre lang nimmt sie Antidepressiva. Dann entscheidet sie sich dagegen.
Neurodivergent: Liv
Liv hat mehrere Diagnosen, deren Symptome sich manchmal überschneiden. Nicht immer kann sie eine klare Linie ziehen. Mit dem Begriff ‘neurodivergent’ fühlt sich Liv am wohlsten.
Feinfühligkeiten: Laura
Laura ist hochsensibel. Diese Eigenschaft kann belastend sein. Sie kann aber auch zur Stärke werden.
Zwei Wölfe in einer Brust: Kathi
Kathi ist Autistin und hat ADHS. Eine Diagnose erhält sie erst mit Anfang dreißig. Die Erkenntnis führt zu vielen Veränderungen in ihrem Leben.
Von der Schwierigkeit ins Bett zu kommen: Vero
Vero vermutet eine bipolare Störung zu haben, doch bis sie zur richtige Diagnose findet, dauert es eine Weile. Erst dann wird ihr Alltag leichter.
Der Ozean: Michelle
In Michelles Familie sind psychische Erkrankungen ein Tabu. Erst als Erwachsene bekommt sie die Behandlung, die sie braucht.
Überdiagnostiziert: Lena
Lena ist psychisch belastet. Diagnosen hat sie mehr, als sie glauben kann. Ihr Weg zur Besserung ist ein langer.
Wenn die Luft zum Atmen fehlt: Sothany
Sothany hat Panikattacken und erkennt sie lange nicht. Erst das Eingeständnis der Erkrankung bringt Besserung.
Mit dem Geschlecht ins Reine kommen: Claire
Claire ist eine Frau und wird dennoch lange als Bub gelesen. Das wirkt sich auf ihre Psyche aus. Mit der Transition wird sie glücklicher.
Im eigenen Körper ganz bei sich selbst sein: Dorothea
Diskriminierung kennt Dorothea als Frau mit Behinderung gut. Doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Therapie hilft ihr, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
Ignorierte Erkrankungen: Parnia
Parnia hat eine Krankheit. Doch weil sie eine Frau ist, wird sie nicht angemessen behandelt. Die Diskriminierung schlägt ihr auf die Psyche.
Mama werden: Alessandra
Ein halbes Leben lang begleiten Alessandra depressive Episoden. Dann wird sie schwanger. Damit ändert sich alles.
Vom Stigma zur Ressource: Leonie
Leonie hat Borderline und spürt ihre Probleme vor allem in Beziehungen. Erst als sie ihr toxisches Umfeld gehen lässt, findet sie den Weg zur Besserung.
Mit Herz und Kopf: Herzal
Seit frühen Jugendjahren hat Herzal Depressionen. Um sie zu bewältigen, nahm er Antidepressiva. Als Mann fühlt er sich dem Stigma um psychische Erkrankungen besonders ausgesetzt.
Das ausgedachte Krankenhaus: Mascha
Ende 2018 hat Mascha ein Burnout. Antidepressiva lehnt sie für sich ab. Sie versucht es mit alternativen Methoden.
Vor der Klippe Kurve kratzen: Ryan
Mit 25 Jahren bekommt Ryan eine Diagnose: Depressionen. Aber erst nach dem Fall kommt die Besserung.
Herausfinden, wie die Zeit verfliegt: Rita
Rita hat ein Burnout und Depressionen. Mit Therapie und Keramik findet sie wieder zu ihrer Gesundheit zurück.
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